Safer Sex: Der beste Schutz beim Geschlechtsverkehr!

Safer SexSafer Sex ist ein Stichwort, das man immer hört, wenn man sich Rat zu sexuellen Praktiken holen möchte. Du solltest ihn auf jeden Fall praktizieren, vor allem, wenn du mit wechselnden Partnern schläfst, aber auch mit einer festen Partnerin, wenn ihr nicht gerade ein Kind zeugen wollt.

Safer Sex schützt euch beide, nicht nur vor einer ungewollten Schwangerschaft, sondern vor allem vor der Ansteckung mit Geschlechtskrankheiten. Doch wie macht man Safer Sex richtig und welche Methoden schützen tatsächlich?

Wie kannst du dich vor HIV und anderen Geschlechtskrankheiten schützen?

Oft wird zur Vermeidung von Geschlechtskrankheiten einfach nur strenge sexuelle Treue empfohlen. Dabei hast du nur eine Partnerin, oder auch einen Partner, denn auch in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung können Geschlechtskrankheiten übertragen werden. Ihr seid beide absolut treu und habt keine sexuellen Kontakte irgendeiner Art mit anderen Personen.

Das mag in einer Ehe praktikabel sein, aber wer die Frau oder den Mann fürs Leben noch nicht gefunden hat, Abwechslung sucht oder seine Sexualität erst noch erforschen möchte, wünscht sich Sex mit einer Vielzahl von Partnern. Im Internet kannst du problemlos Sexkontakte ohne Abonnement finden. Doch welche Möglichkeiten hast du dabei dich zu schützen?

Die Bilanzstrategie

Die Bilanzstrategie eignet sich dann, wenn du mit jemandem eine sexuell treue Beziehung über eine längere Zeit eingehen möchtest. Dabei lasst ihr euch beide vor dem ersten gemeinsamen Sex auf Geschlechtskrankheiten untersuchen. Wenn ihr beide sicher seid, dass ihr keine Krankheiten habt, die ihr übertagen könntet, könnt ihr unbesorgt ungeschützten Sex miteinander haben.

Diese Strategie kann auch in einer offenen Beziehung angewandt werden, wenn ihr außerhalb der Beziehung immer Safen Sex praktiziert. Ihr müsst einander dabei aber absolut vertrauen können. Wird deine Partnerin auch nur ein einziges Mal zu unsicherem Geschlechtsverkehr mit einem dritten verführt oder reißt ein Kondom, kann sie sich dabei mit einer Krankheit anstecken und diese später an dich weitergeben.

Aus diesem Grund ist die Bilanzstrategie eigentlich nur dann wirklich zu empfehlen, wenn ihr in einer festen Partnerschaft seid und den Wusch nach einem Kind habt. Für den ungebundenen Mann mit wechselnden Sexualpartnern und Freude an sexuellen Abenteuern eignet sie sich nicht.

HIV-Therapie und PrEP

Gelegentlich hört man in Zusammenhang mit dem Schutz vor Geschlechtskrankheiten auch die Schlagwörter HIV-Therapie und PrEP. Beide dienen allerdings ausschließlich dem Schutz vor der Ansteckung mit dem HIV-Virus, das die Immunschwächekrankheit AIDS auslöst. Diese ist zwar die am meisten gefürchtete Geschlechtskrankheit, aber nicht die einzige, weshalb diese Strategien allein in keinem Fall ausreichen um dich effektiv zu schützen.

Die HIV-Therapie wird dann angewandt, wenn ein Partner bereits mit dem Virus infiziert ist. Dabei wird die Vermehrung der Viren im Körper durch Medikamente unterdrückt. Das schützt den Patienten vor Ausbruch oder Fortschreiten der Krankheit und verhindert die Ansteckung seiner Sexualpartner. So können also auch HIV-positive Menschen ein erfülltes Sexleben haben.

Die Abkürzung PrEP steht für Prä-Expositions-Prophylaxe, also Vorbeugung vor Kontakt mit dem Virus. Sie wird nur dann angewandt, wenn jemand ein sehr hohes Risiko hat, sich mit HIV anzustecken. Er nimmt dann vorbeugend Medikamente ein, die ihn vor dem Virus schützen.

Die Impfstrategie

Auch die Impfstrategie schützt nicht vor allen Geschlechtskrankheiten, da es nicht für jede Krankheit eine Impfung gibt. Zu den Krankheiten ohne Impfung gehören allem HIV, aber auch einige weitere weniger berüchtigte Geschlechtskrankheiten. Sich gegen Geschlechtskrankheiten impfen zu lassen, ist aber trotzdem sehr empfehlenswert, da du durch sie schnell und einfach die Anzahl an Krankheiten reduzieren kannst, die dich bedrohen.

Die meisten Menschen in Deutschland werden heutzutage bereits als Kinder gegen HPV, Hepatitis A und Hepatitis B geimpft. Überprüfe also zunächst, ob du die Impfung überhaupt noch braucht, oder deine Eltern bereits vorgesorgt haben. Wenn eine oder mehrere dieser Impfungen fehlen, lässt du dich am besten von deinem Hausarzt beraten, ob du sie nachholen solltest.

Was ist die HPV Impfung?

HPV steht für Humane Papillomviren. Sie werden zumeist durch Geschlechtsverkehr, aber gelegentlich auch über Handtücher und Ähnliches übertragen und führen an den Geschlechtsorganen zur Bildung von Genitalwarzen. Die Erkrankung ist meistens harmlos, kann aber zur Entstehung von Krebs führen.

Um das zu vermeiden, wird die Impfung für alle Kinder im Alter von 9 bis 14 Jahren empfohlen. Wenn du sie in dieser Zeit nicht erhalten hast, kannst du dich noch bis zu deinem 18. Geburtstag gratis impfen lassen. Wenn du schon 18 oder älter bist, kommt es auf deine Krankenversicherung an, ob du für die HPV Impfung bezahlen musst oder nicht. Frage also am besten einmal bei der Versicherung nach, bevor du zum Arzt gehst.

Was ist die Hepatitis A Impfung?

Die Hepatitis A ist diejenige der drei Krankheiten, gegen die in Deutschland am seltensten geimpft wird. Sie kann beim Geschlechtsverkehr übertragen werden, meistens erfolgt die Ansteckung aber durch mit Fäkalien verschmutztes Wasser oder Nahrungsmittel, vor allem auf Auslandsreisen. In Deutschland ist Hepatitis A eher selten. Daher wird die Impfung oft nur vor Reisen in Länder durchgeführt, in denen die Krankheit stärker verbreitet ist.

Bei Menschen mit besonders hohem Risiko sich mit Hepatitis A anzustecken und Menschen, für die die Ansteckung besonders gefährlich ist, wird die Impfung aber auch im Inland empfohlen und von der Krankenversicherung bezahlt. Zu diesen Risikogruppen gehörst du unter anderem, wenn du Sex mit anderen Männern hast oder deine Partnerinnen häufig wechselst.

Hast du nur mit wenigen Frauen Sex und willst trotzdem gegen Hepatitis A vorsorgen, kannst du die Impfung natürlich auch gegen Bezahlung vornehmen lassen. Falls du in ein Land reist, für das sie empfohlen wird, solltest du dich aber vorher bei deiner Krankenversicherung erkundigen, ob sie die Kosten in diesem Fall nicht doch übernimmt.

Was ist die Hepatitis B Impfung?

Die Hepatitis B ist die häufigste Viruserkrankung der Welt. Sie wird über Körperflüssigkeiten, also auch über den Speichel beim Oralsex, übertragen und verläuft meistens harmlos. Allerdings kann sie chronisch werden, was die Leber angreift und zu Leberzirrhose und Leberkrebs führen kann.

Da Hepatitis B oft auch zwischen Kindern übertragen wird, zum Beispiel durch Bisse bei Rangeleien, wird die Impfung meist bereits im frühen Babyalter durchgeführt. Wie die HPV Impfung, kann auch sie bis zum 18. Geburtstag gratis nachgeholt werden.

Im Erwachsenenalter ist sie, wie die Hepatitis A Impfung, für Männer, die gleichgeschlechtlichen Sex haben, und Menschen mit häufig wechselnden Sexualpartnern empfohlen und gratis. Wenn dir beide Hepatitis Impfungen fehlen, kannst du übrigens auch eine Kombinationsimpfung wählen. Dann bist du mit einer einzigen Impfung vor beiden Krankheiten geschützt. Vergiss dabei aber nicht, dass es auch andere Geschlechtskrankheiten gibt, vor denen dir die Impfung keinen Schutz bieten kann.

Die Safer Sex Strategie

Safer Sex hat den Vorteil, dass er dich vor allen Geschlechtskrankheiten und gleichzeitig auch vor einer ungewollten Schwangerschaft deiner Partnerin schützt. Dabei benutzt ihr eine mechanische Barriere um den direkten Kontakt mit der Schleimhaut und den Körperflüssigkeiten des anderen zu verhindern. In der Flüssigkeit enthaltene Krankheitserreger kommen nicht an deine Haut und können dich daher nicht schädigen.

Die Methode ist sehr zuverlässig, kann dich aber auch nicht ganz hundertprozentig schützen, denn gelegentlich kann es zu Rissen im Kondom oder Femidom kommen. Bei richtiger Anwendung ist das allerdings sehr selten.

Da Safer Sex dein Sperma daran hindert in den Körper deiner Partnerin einzudringen, könnt ihr ihn nicht anwenden, wenn ihr ein Kind zeugen möchtet. Dann empfiehlt es sich auf eine Kombination der anderen Strategien zurückzugreifen, um eure Gesundheit zu schützen.

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Welche Schutzmittel kann man beim Safen Sex verwenden?

Bei einer mechanischen Barriere, die dich beim Sex vor Kontakt mit der Schleimhaut deines Partners schützt, denkst du vermutlich als erstes an ein Kondom. Das ist auch tatsächlich das am häufigsten verwendete Schutzmittel beim penetrativen Safen Sex und dasjenige, das du als Mann am einfachsten verwenden kannst.

Es gibt aber durchaus auch andere Möglichkeiten eine mechanische Barriere zwischen dir und deiner Partnerin oder deinem Partner zu errichten. So könnt ihr als Alternative zum Kondom auf deinem Penis ein Femidom in die Vagina deiner Partnerin einführen. Für den Oralsex, bei dem nicht nur dein Penis, sondern auch deine Zunge Schutz benötigt, gibt es eigene Lecktücher, die korrekt Dental Dams, also dentale Dämme, genannt werden.

Kondome

Das Kondom ist nicht ohne Grund das erste was dir deine Eltern empfehlen, wenn du mit ihnen über Sex sprichst. Es schützt dich davor ungewollt Vater zu werden oder dich mit HIV oder einer anderen Geschlechtskrankheit anzustecken.

Die Entscheidung, ein Kondom zu verwenden, liegt ganz allein bei dir und gibt dir die Kontrolle über deinen Schutz und die Verhütung. Gerade letztere liegt ja sonst meistens in der Verantwortung der Frau, von der erwartet wird, dass sie die Pille oder eine andere Verhütungsmethode, die du nicht überprüfen kannst, verwendet um euch beide zu schützen.

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Welche Vorteile haben Kondome?

Ein Kondom ist, bei richtiger Anwendung, ein zuverlässiger Schutz vor HIV und verringert das Ansteckungsrisiko bei allen anderen Geschlechtskrankheiten zumindest deutlich. Es ist sehr einfach anzuwenden, sobald du einmal gelernt hast, wie es richtig geht. Es ist sehr billig und du kannst es fast überall kaufen. Da es rein mechanisch ist, hat es keine negativen Auswirkungen auf deine Gesundheit und falls du an einer Latexallergie leidest, gibt es auch latexfreie Kondome.

Ein weiterer Vorteil ist, dass du das Kondom nur während des Geschlechtsverkehres tragen musst und danach einfach wegwerfen kannst. Es ist klein und lässt sich einfach und unauffällig in der Hosentasche mitnehmen, damit du es immer griffbereit hast, falls sich unerwartet eine Gelegenheit zum Sex ergeben sollte.

Entgegen häufig verbreiteter Gerüchte ist es übrigens auch bequem. Wenn dich ein Kondom drückt, bedeutet das nicht, dass dein Penis zu empfindlich für Kondome ist, sondern, dass du die falsche Größe gekauft hast.

Wie verwendet man ein Kondom?

Die richtige Verwendung ist für die Effektivität eines Kondoms sehr wichtig. Die Anwendung scheint zwar auf den ersten Blick selbsterklärend, aber kleine Fehler können zu Rissen oder Löchern im Kondom führen, die seine Schutzwirkung zerstören.

Um sicher zu sein, dass dein Kondom dich auch wirklich schützt und keinen Schaden nimmt, solltest du dich daher immer an den folgenden Ablauf halten. Das kann am Anfang etwas umständlich wirken, doch mit der Zeit wird es ganz automatisch. Wenn dir deine mangelnde Übung peinlich ist, kannst du es übrigens ruhig zuhause für dich allein einüben, bis du dich sicher fühlst.

Nimm das Kondom aus der Verpackung

Beim Aufreißen der Verpackung musst du vorsichtig sein, dass du das Kondom nicht beschädigst. Schon ein kleiner Riss ganz oben macht seine Schutzwirkung zunichte, weil er beim Sex weiter aufreißt und sich nach unten verlängert.

Wenn du lange Fingernägel, zum Beispiel zum Gitarre spielen, hast, musst du sehr gut aufpassen das Kondom nicht mit ihnen zu verletzten.

Ergreife deinen Penis

Dein Penis muss erigiert sein, damit du das Kondom richtig darüber ziehen kannst. Halte ihn fest und ziehe die Vorhaut zurück, um ihn in die richtige Position zu bringen. (Diesen Schritt kannst du dir natürlich ersparen, wenn deine Vorhaut aus religiösen oder medizinischen Gründen entfernt wurde.)

Setze das Kondom auf

Setze das Kondom so auf die Spitze des Penis auf, dass die Rolle an seinem Rand nach außen steht. Greife es dann mit zwei Fingern an dem Nippel in der Mitte und drücke die Luft aus diesem.

Er muss vorne wegstehen bleiben, denn in ihm wird später dein Samenerguss aufgefangen. Verzichtest du darauf, riskierst du, dass das Kondom platzt, wenn du ‚losschießt‘.

Rolle das Kondom ab

Halte das Kondom jetzt mit einer Hand fest und schiebe mit der anderen die seitliche Rolle so hinunter, dass sie sich bis zur Peniswurzel abrollt und über den Penis zieht.

Misslingt dieser Schritt, musst du dieses Kondom wegwerfen und mit einem neuen von vorne beginnen. Ziehe auf keinen Fall fest an dem Kondom! Dabei kann es reißen.

Trage Gleitmittel auf

Wenn du beim Sex ein Gleitmittel benutzen willst, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, es auf das Kondom aufzutragen. Du brauchst das Mittel auf jeden Fall, wenn du Analsex hast.

Bei vaginalem Sex solltest du die Entscheidung der Frau überlassen. Sie weiß, ob sie an einer trockenen Scheide leidet und das Hilfsmittel braucht, um den Sex schmerzfrei zu gestalten.

Es kann losgehen

Jetzt könnt ihr mit dem Sex loslegen. Pass allerdings auf, dass dein Kondom in der Hitze des Gefechtes nicht verrutscht. Dabei hilft es wenn du es während jedem Stellungswechsel mit einer Hand an der Peniswurzel festhältst.

Nach dem Sex

Wenn ihr fertig seid, ziehe den Penis samt dem Kondom aus der Scheide oder dem After bevor er wieder schlaff wird. Ziehe dann das Kondom ab und wirf es gleich in den Müll.

Ein Kondom darf niemals wiederverwendet werden und sollte nicht in die Toilette geworfen werden. Dort sieht es zwar keiner, es kann aber den Abfluss verstopfen.

Worauf muss man bei der Verwendung von Kondomen achten?

Ein Kondom bietet dir als Mann die größte Sicherheit und Kontrolle beim penetrativen Sex. Es besteht aus elastischem, aber dünnem und daher empfindlichem Material. Dadurch ermöglicht es dir beim Sex das volle Sinneserlebnis, das oft sogar als intensiver und erregender empfunden wird, als beim Sex ohne Kondom.

Das bedeutet aber auch, dass du wissen musst, wie du richtig mit ihm umgehst, damit es dir auch wirklich Sicherheit bietet. Die folgenden Warnungen sollen dich auf die häufigsten Fehler im Umgang mit Kondomen aufmerksam machen und dir helfen, sie zu vermeiden.

Immer nur ein Kondom direkt aus der Verpackung verwenden!

Weil ein Kondom reißen kann, machen unerfahrene Männer immer wieder den Fehler zur Sicherheit ein zweites darüber zu ziehen. Das hilft jedoch nicht, die Gefahr zu verringern, denn ein Kondom ist nicht dazu gemacht über eine andere Latexschicht gerollt zu werden. Die beiden Kondome bleiben aneinander haften und können dabei reißen, verrutschen leichter und verringern auch dein Lustgefühl. Dasselbe gilt übrigens auch für die Verwendung von einem Kondom für dich und einem Femidom für deine Partnerin. Niemals beides gleichzeitig!

Nimm das Kondom auch nicht zu früh aus der Verpackung und rolle es nicht aus um zu überprüfen, dass es unbeschädigt ist. Die Verpackung schützt es vor Beschädigung und Verschmutzung. Beim Aufrollen, kannst du es versehentlich selbst verletzen oder verschmutzen und du kannst ein einmal aufgerolltes Kondom niemals so ordentlich und einfach über deinen Penis ziehen, wie ein frisches.

Auch trocknet der Kontakt mit Luft das Kondom aus und schädigt es. Das gilt nicht nur für zu früh aus der Verpackung genommene und aufgerollte Kondome, sondern auch für solche, deren Verpackung beschädigt ist. Wirf so ein Kondom weg und verwende ein frisches!

Vermeide Spitzen und Kanten!

Auch wenn die Verpackung einmal schwer zu öffnen ist oder du es eilig hast: Verwende keine Schere und schon gar kein Messer um dein Kondom herauszuholen. Sei beim Anlegen ganz besonders vorsichtig, wenn du Intimpiercings hast, an denen das Kondom hängenbleiben könnte. Nimm lieber ein frisches Kondom, falls es hier auch nur zu einem momentanen Widerstand gekommen ist.

Eine weitere Verletzungsgefahr stellen lange Fingernägel dar. Achte also darauf, deine Nägel möglichst kurz und glatt gefeilt zu halten oder nicht mit dem Kondom in Berührung kommen zu lassen. Bestehe darauf, dein Kondom selbst anzulegen, wenn deine Partnerin lange Fingernägel hat, auch wenn sie noch so verführerisch anbietet dir zu helfen.

Achte auf die Inhaltsstoffe, wenn du ein Gleitmittel benutzt!

Wenn du ein Gleitmittel benutzen willst, musst du auf jeden Fall wissen aus welchem Material dein Kondom besteht. Du findest diese Angabe auf seiner Verpackung. Besteht es aus Polyurethan, erkennst du das oft auch an der Angabe ‚latexfrei‘. Bei solchen Kondomen kannst du jedes Gleitmittel benutzen.

Die meisten Kondome bestehen jedoch aus Latex. Für sie eignen sich nur Gleitmittel, die fettfrei und wasserlöslich sind. Fett reagiert auf schädliche Weise mit Latex und lässt das Kondom leichter reißen. Das gilt nicht nur für offizielle Gleitmittel, sondern auch bei der Verwendung von Ölen, Cremes und Lotionen.

Auch viele Spermizide oder im Genitalbereich verwendete Medikamente können Kondome schädigen. Du findest dann eine Warnung in der Packungsbeilage. Bedenke aber, dass auch deine Partnerin möglicherweise ein Medikament, Pflege- oder Verhütungsmittel benützt und frage sie vorsichtshalber danach.

Vermeide Hitze und Druck!

Starke Hitze kann dazu führen, dass das Kondom auch in der Verpackung beschädigt wird. Lagere deine Kondome daher nicht direkt auf oder neben einem Heizkörper und lasse sie im Sommer nicht in der Sonne oder einem überhitzten Auto liegen.

Auch in der Hosentasche oder deiner Brieftasche sollte ein Kondom nicht allzu viel Zeit verbringen. Dort ist es oft Druck und Reibung ausgesetzt. Für eine kurze Zeit verträgt es das sehr gut, aber bei lange andauernder oder häufig wiederholter Belastung, kann es zu Schäden kommen. Nimm es also heraus, wenn es doch nicht zum Sex gekommen ist oder du gerade nicht mit einem Sexualkontakt rechnest.

Wie wählt man das richtige Kondom?

Die große Auswahl an unterschiedlichen Kondomen kann am Anfang sehr verwirrend sein. Da gibt es zum Beispiel bunte Kondome mit unterschiedlichen Geschmacksstoffen, ungewöhnlich geformte Kondome mit Noppen oder Rippen oder auch Kondome mit bereits integriertem Gleitmittel.

Bei diesen Beispielen hilft nur das Ausprobieren. Kondome mit Geschmack sind natürlich nur für den Oralsex sinnvoll, aber ob du sie kaufen solltest, hängt davon ab ob sie deiner Partnerin oder deinem Partner schmecken. Die Noppen beeinflussen das Gefühl beim Sex und ihr müsst beide erproben, ob es euch mit oder ohne besser gefällt. Das integrierte Gleitmittel spart euch allerdings Zeit, wenn ihr Gleitmittel verwendet und du musst dir keine Sorgen machen, ob das Mittel auch für das Material deines Kondoms geeignet ist.

Kaufe also zunächst immer wieder andere Kondome und probiere sie aus, bis du herausgefunden hast, welche dir den größten Genuss bringen. Zu viele Packungen auf einmal, solltest du aber nicht kaufen und einige Kriterien sind bei jedem Kondomeinkauf wichtig.

Das Verfallsdatum

Genau wie Lebensmittel verderben auch Kondome, wenn sie zu lange gelagert werden. Daher solltest du beim Kauf genau auf das Verfallsdatum auf der Verpackung achten. Bedenke dabei auch wie häufig du Sex hast.

Wenn du sicher bist, dass du das Kondom noch am selben Abend verwenden wirst, kannst du ruhig auch eines auswählen, das nur noch wenige Tage hält. Möchtest du aber einen größeren Vorrat oder kaufst du Kondome nur für den Fall, dass es demnächst zum Sex kommt, ist es ratsam ein möglichst spätes Ablaufdatum zu wählen.

Die Sicherheit und Qualität

Auch bei Kondomen gibt es unterschiedliche Verarbeitungsqualitäten. Ein guter Kondomhersteller achtet darauf, die Qualität und Zuverlässigkeit seiner Produkte möglichst häufig zu überprüfen, damit seine Kunden auch wirklich gut geschützt sind.

Das CE-Prüfzeichen auf der Verpackung bestätigt dir dabei, dass das Kondom den in der EU geltenden Mindestanforderungen an die Qualität und Sicherheit von Kondomen entspricht. Ein Kondom ohne dieses Zeichen solltest du auf keinen Fall kaufen. Noch besser ist es aber, wenn der Hersteller zusätzliche Angaben zur Qualitätskontrolle seiner Produkte macht.

Die Größe

Kondome werden in unterschiedlichen Größen hergestellt, denn auch die Größe von Penissen ist individuell verschieden. Das entscheidende Maß ist dabei die Breite deines Penis, denn ein zu enges Kondom reißt leichter als ein gut sitzendes und ein zu lockeres kann beim Sex abrutschen. Das kann dazu führen, dass es in der Vagina oder dem After deines Partners oder deiner Partnerin verloren geht und ihr Probleme habt es wieder herauszuholen. Außerdem ist dann natürlich die Schutzwirkung verloren.

Um die Breite deines Penis zu messen, misst du seine dickste Stelle, wenn er erigiert ist. Welche Kondomgröße zu der gemessenen Breite passt, kannst du üblicherweise auf der Packung nachlesen. In den meisten Fällen wird bei einer Breite unter 50 mm ein kleines Kondom, zwischen 50 und 55 mm ein mittleres Kondom und bei über 55 mm ein großes Kondom passen.

Allerdings sind die Maße von Hersteller zu Hersteller verschieden und auch bei der Passform gibt es Unterschiede. Kondome können ganz gerade verlaufen, an der Spitze breiter sein oder eine Art Kopf mit einer Verengung aufweisen, die ihnen besseren Halt hinter deiner Eichel verleihen soll.

Besonders wenn dein Penis nahe an einem der Grenzwerte von 50 und 55 mm liegt, ist es daher ratsam unterschiedliche Größen und Formen auszuprobieren, bis du diejenige gefunden hast, die am besten zu deinem Penis passt. Wenn ein Kondom richtig sitzt, spürst du es beim Sex kaum und es rutscht dir auch nicht davon.

Was sagt die Wandstärke aus?

Die Wandstärke gibt an wie dick das Kondom ist. Das kann einen Einfluss darauf haben wie leicht es reißen kann und welcher Belastung du es aussetzen kannst. Die üblichen Wandstärken liegen zwischen 0,1 und 0,06 mm, wobei sich letztere nur für den standardmäßigen Vaginalsex eignet. Hast du etwas ein wenig Abenteuerlicheres oder Abwechslungsreicheres vor, solltest du zu einem dickeren Kondom greifen.

Eine dickere Wandstärke ermöglicht dir auch, deinen Höhepunkt hinauszuzögern. Das kann vor allem beim Sex mit Frauen nützlich sein, da diese oft langsamer auf Touren kommen als Männer. Probiere also einmal ein dickeres Kondom, wenn sich deine Partnerin häufig beklagt, dass du nicht lange genug durchhältst, um auch sie zum Höhepunkt zu bringen.

Was ist eigentlich ein Femidom?

Ein Femidom ist eigentlich nichts anderes als ein Kondom, das statt über deinen Penis gezogen zu werden, in die Vagina deiner Partnerin geschoben wird. Es kann eine gute Alternative zum Kondom darstellen, wenn du das Gefühl des Kondoms auf deinem Penis absolut nicht magst. Seine Schutzwirkung ist genauso gut.

Allerdings überlässt du mit der Wahl eines Femidoms die Kontrolle über deinen Schutz vor Geschlechtskrankheiten deiner Partnerin, denn eine gemeinsame Verwendung von Kondom und Femidom ist nicht möglich. Die richtige Anwendung des Femidoms und seine Beschaffung kannst du allerdings getrost auch der Frau überlassen.

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Du solltest allerdings wissen, dass du bei der Verwendung eines Femidoms wahrscheinlich ein Gleitmittel brauchst, um sein Verrutschen zu verhindern. Wie beim Kondom, musst du auch hier auf das Material achten, denn die meisten Femidome bestehen aus Latex. Wähle also im Zweifelsfall ein fettfreies Gleitmittel.

Was sind Dental Dams?

Kondom und Femidom schützen deinen Penis beim Sex. Doch beim Oralsex verwendest du statt dem Penis deine Zunge um deine Partnerin oder deinen Partner zu stimulieren. Wenn du dabei am Penis eines männlichen Partners leckst oder lutschst, könnt ihr ebenfalls ein Kondom verwenden. Willst du aber eine Vagina oder einen After mit der Zunge stimulieren, brauchst du einen Dental Dam, ein Lecktuch aus Latex oder Polyurethan.

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Beim Oralverkehr besteht so gut wie kein Risiko, dass du dich mit HIV ansteckst, doch andere Geschlechtskrankheiten, vor allem Herpes aber auch Gonorrhö und Syphilis, können durchaus auch deinen Mund befallen. Außerdem ist das ungeschützte Lecken am After bei aller Liebe doch sehr unhygienisch.

Der Dental Dam ist ein Tuch, das üblicherweise 15 cm breit und 15 bis 25 cm lang ist. Du legst ihn über die Scheide oder den After und leckst eigentlich an ihm. Da das Tuch ebenso dünn ist, wie ein Kondom, habt ihr dabei beide das volle Lustgefühl und wenn dich der Kunststoffgeschmack stört, kannst du auch Dental Dams mit Geschmackstoffen nach deiner Wahl verwenden.

Wo kann man Kondome, Femidome und Dental Dams kaufen?

Kondome zu kaufen ist ganz einfach. Du bekommst sie im Supermarkt beim ganz normalen Einkauf, in der Apotheke oder Drogerie, selbstverständlich im Sexshop und sogar im Tankstellenladen. Wenn dir der Kauf eines Kondoms peinlich ist, kannst du sie dir am Automaten holen oder einfach im Internet bestellen. Du brauchst dir aber keine Sorgen zu machen: Die Verkäufer in diesen Geschäften sind an diese Ware gewöhnt und denken sich überhaupt nichts dabei.

Femidome und Dental Dams sind etwas weniger weit verbreitet. Du bekommst sie aber auf jeden Fall in der Apotheke. Außerdem kann man wirklich alles über das Internet bestellen. Hast du aber aufgrund der Lieferzeit gerade keinen Dental Dam zur Verfügung, kannst du in der Not auch ein Kondom aufschneiden und als Tuch verwenden.

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Was, wenn es doch einmal zu einer Panne kommt?

Wenn du bemerkst, dass dein Kondom doch einmal gerissen oder abgerutscht ist, ziehe deinen Penis sofort heraus, wirf das Kondom weg und wasche den Penis vorsichtig unter fließendem Wasser. Wenn möglich solltest du auch gleich urinieren. Kannst du nicht sofort, trinke viel Flüssigkeit, damit es so bald wie möglich geht. Eine Scheiden- oder Darmspülung bei deiner Partnerin ist aber nicht ratsam!

Wenn du beim Oralsex Sperma oder Blut schmeckst, oder mit anderen Körperflüssigkeiten in Kontakt kommst, spucke diese sofort aus und spüle deinen Mund gründlich. Lass aber vor dem nächsten Zähneputzen einige Stunden vergehen, denn es kann die Ansteckungsgefahr erhöhen.

Hast du Angst, dich mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt zu haben, suche deinen Arzt auf oder lasse dich bei einer Beratungsstelle informieren, wann und welche Tests sinnvoll sind. Zumeist kommt es bei einem einmaligen Unfall und richtiger Reaktion nicht zu einer Ansteckung und die meisten Geschlechtskrankheiten sind heutzutage gut behandelbar.

Was wenn das Kondom unangenehm oder peinlich ist?

Ein gut sitzendes Kondom ist kaum zu spüren und erhöht das Lustempfinden eher als es zu verringern. Ist es dir trotzdem unangenehm, hast du vermutlich die falsche Größe gewählt. Manchmal können aber auch psychologische Gründe dazu führen, dass das Kondom als unangenehm empfunden wird.

Wenn du absolut nicht mit einem Kondom kannst, bitte deine Partnerin ein Femidom zu verwenden. Hast du jedoch eine Allergie gegen Latex, kannst du einfach auf latexfreie Kondome umsteigen.

Peinlichkeiten vor dem Partner sollte es beim Sex nicht geben. Sie zerstören die Stimmung und beeinträchtigen deine Leistung. Sprich also das Thema Safer Sex offen mit deiner Partnerin oder deinem Partner an. In den meisten Fällen wirst du feststellen, dass sie oder er es als positiv empfindet, dass du an die Sicherheit von euch beiden denkst.

Brauche ich wirklich ein Kondom, wenn …

Ja! Der einzige gültige Grund, auf die Sicherheit durch Kondom, Femidom oder Dental Dam zu verzichten, ist die Zeugung eines Kindes nach einem HIV Test und eventuell Tests auf andere Geschlechtskrankheiten. Man kann sich auch bei einem einzigen ungeschützten Geschlechtsverkehr anstecken.

Auch wenn ihr schon lange zusammen seid, könnte deine Partnerin oder du von früher noch eine unerkannte Krankheit haben, oder einmal schwach geworden sein und es dir nicht erzählt haben, weil sie dir nicht weh tun will.

Auch, dass beim ersten Mal schon Kondome dabei zu haben einen schlechten Eindruck machen könnte, ist kein Grund sie nicht zu verwenden. Ihr seid noch nicht lange zusammen und habt vermutlich vor nicht allzu langer Zeit noch andere Partner gehabt.

Ein Kondom zu verwenden zeigt in dieser Situation dein Verantwortungsbewusstsein und bedenke auch, wie peinlich es erst wäre deinem nächsten neuen Geschlechtspartner erklären zu müssen, dass ihr ein Kondom verwenden müsst, weil du bereits eine Geschlechtskrankheit hast.

Wenn du das Kondom einfach schon mit hast, kannst du dir auch die Peinlichkeit ersparen, darüber zu reden. Du brauchst es einfach nur herauszunehmen, wenn es so weit ist. Falls sie schon ein Femidom trägt, wird sie es dich jetzt wissen lassen.

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