Männerwohnung: Wie sollte die Wohnung eines Mannes aussehen?

Schöne WohnungEs ist ein Standard, dass Männer, die Frauen verführen wollen, auf ihr Aussehen achten, sich passende und coole Klamotten kaufen, eventuell auch auffällige Sachen, sich eine neue Frisur zulegen und und und.

Dabei vergessen viele auch Wert auf die eigene Wohnung bzw. das eigene Zimmer zu legen (ich schreibe hier nur Wohnung, meine aber auch WG-Zimmer etc.). Männer achten oft nicht so sehr darauf – Unordnung, kahle Wände, ungemütlich, deutlich dominiert von Fernseher, Computer und Playstation. Das ist nicht gut. Denn: Frauen achten sehr genau auf deine Wohnung und wie du eingerichtet bist und beurteilen dich danach!

Das mag für einen ONS irrelevant sein – aber wenn du willst, dass die Frau auch gerne und oft wieder zu dir zurückkommt, dann sorg dafür, dass sie sich bei dir wohlfühlen kann. Dass sie anhand deiner Wohnung etwas Positives über dich erfährt. Die Einrichtung sagt etwas über dich aus.

Man sieht der Wohnung sofort an, worum sich das Leben der Person dreht: Sitzt die Person viel vor dem Fernseher, dann kann die Wohnung anders aussehen, als wenn man oft Gäste zum Essen hat. Man sieht es den Wohnungen oft sofort an, wenn jemand ein Computernerd ist – der Schreibtisch ist mega-funktional und aufgepimpt, der Rest der Wohnung völlig vernachlässigt.

Das ist nicht gut. So wie du ein insgesamt ausgewogenes Leben haben willst das nicht mit Scheuklappen auf den Computer fixiert ist, willst du eben so wenig eine Wohnung haben, die zu schreien scheint: Ich lebe nur am Computer, der Rest ist mir scheißegaaaaal!

Richtig, Einrichtung soll zweckmäßig sein, aber oft genug ist Zweckmäßigkeit wenig attraktiv und auch ungemütlich. Lass dein Wohnzimmer nicht zu einem reinen Fernsehzimmer verkommen – spätestens wenn du mal Besuch von einer interessanten Frau hast, möchtest du dort auch andere Sachen machen können als nur Fernsehen!

Gib deinen Zimmern etwas Charakter und Individualität. Kontraste können gut sein! Wer alle Zimmer gleich einrichtet, der wirkt so als ob er keinen Unterschied macht zwischen essen, schlafen und arbeiten. Wer alle Möbel aus dem gleichen Set kauft, der wirkt halt so, als ob alle Möbel eben aus dem gleichen Set kommen.

Das kann schnell langweilig werden. Ich will hier mal ein paar Basics aufzählen und mich besonders auf Sachen konzentrieren, die nicht viel Geld kosten. Die meisten Tipps hier sind selbstverständlich, werden aber trotzdem oft missachtet. Nicht notwendig in dieser Reihenfolge:

Schaff dir ein paar Pflanzen an

Mindestens eine für jedes Zimmer, einschließlich Küche und Bad. Dann wirkt alles gleich viel lebendiger, die Luft ist besser und die Wohnung wirkt nicht so kahl und steril. Und wenn es nur ein paar pflegeleichte Kakteen sind!

Steck diese in einen zu den anderen Möbeln farblich passenden oder harmonisch kontrastierenden Blumentopf und voilá: Plus zehn Punkte!

Und: Ja, manchmal gehen die Viecher schnell ein. Mit Pflanzen umgehen will gelernt sein. Aber so viel Verantwortung, das schaffen wir gerade noch, oder? Schließlich wollen wir uns ja entwickeln, da gelten keine Ausreden.

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Hängt etwas an die Wände

Ich finde, man erfährt total viel über den Lebensstil und die Werte einer Person, wenn man darauf achtet, was bei einem an den Wänden hängt: „Sag mir, was an deinen Wänden hängt und ich sage dir, was für ein Mensch du bist.“.

Wer nur Bikinimodell-, Spiderman- und Ferrari-Poster an den Wänden hängen hat, wirkt so, als ob er das Niveau eines 18-jährigen hat und außerdem völlig unoriginell, weil wahrscheinlich jeder zweite 18-jährige solche Poster bei sich hängen hat. Und selbst wenn du erst 18 bist – willst du wirklich wie der typische 18-jährige wirken? Na also.

Wer übrigens nur H.R. Giger-Poster bei sich aufhängt, der macht den Frauen außerhalb der Gothic-Szene Angst. Natürlich kann es auch stilvoll sein, die Wände ganz gezielt weiß und leer zu lassen, wenn man die passenden Möbel dazu hat. Das ist aber nix für Anfänger und ich habe erst sehr wenige Wohnungen gesehen, bei denen das funktioniert hat…

Achte auch auf die Proportionen: Du hast eine 5 Meter lange leere Wand und hängst nur ein Din A4 großes Bild auf? Wirkt irgendwie unproportioniert. Besorg dir lieber vier oder sechs so große Bilder und häng sie passend angeordnet auf. Oder zwei Din A1- oder besser Din A0 Poster. Schöne Rahmen wirken übrigens auch Wunder – selbst ein einfaches Poster in einen Holzrahmen gepackt wirkt gleich 5 mal so stilvoll.

Tipp: Du nimmst dir ein Kunstbuch oder ein anderes Buch, dessen Bilder dir gefallen, oder ein paar JPGs von Flickr oder Tumblr oder sonstwo und gehst damit zu einem Copyshop mit guten Kopierern (!) und ziehst dir die auf A3 ab oder lässt dir die auf gerahmte Leinwände drucken. Kostet nicht viel, kann sehr gut aussehen.

Massenhaft verbreitete Kunstdrucke von Ikea, Aldi oder sonstwo sind übrigens der Inbegriff von Einfallslosigkeit und schlechtem Geschmack. Auch ganze Wände nur mit Postkarten und Fotos zuzuplakatieren kann schnell unordentlich wirken, weil es eben ein Durcheinander von Eindrücken ist, außerdem macht das auch jeder 18-jährige so (und du willst ja nicht das machen, was die meisten anderen 18-jährigen auch machen).

Poster aus Musik- oder Männerzeitschriften? Poster von Computerspielen? Bitte! Das Ganze muss noch nicht einmal teuer sein: Ich habe beispielsweise ein paar große Ausstellungsplakate (je 5 € im Museumsshop) von Schwarz-weiß-Photographen in schön eingerahmt bei mir hängen. Und was passiert? Frau: „Ooooh, Henri Cartier-Bresson ist ja auch MEIN Lieblingsphotograph! *strahl*“ (hab ich jetzt schon zwei Mal gehört!) und, anderes Frau: „Ooooh! Dieses Robert Capa-Photo suche ich ja schon seit Jaaahren! Und hier hängt es jetzt!“ – da spielt natürlich auch der Zufall eine Rolle, aber wenn so etwas mal passiert, dann ist der Rest des Abends eh schon fast gelaufen…

Das sind zwar auch Kunstdrucke, aber aufgrund der regionalen und temporalen Begrenztheit immer noch originell genug.

Vorhänge

Farblich interessante und passende Vorhänge! Nicht nur, um dein unzüchtiges Treiben vor den Nachbarn zu verbergen, sondern auch, weil das Zimmer bei Tageslicht ganz anders, viel farbiger und gemütlicher wirkt, wenn die Sonne auf nicht zu 100 % beiseite gezogene Vorhänge scheint.

Falls du Omas alte Vorhänge von vor 25 Jahren hängen hast, denk lieber noch mal drüber nach. Der Vorteil von Vorhängen gegenüber Jalousien: Letztere verbreiten schnell eine Büroatmosphäre, erstere können, wenn sie auch nur ein kleines bisschen lichtdurchlässig sind, das Zimmer in ein leicht farbiges Licht tauchen und so gemütlicher machen.

Aber es gibt natürlich auch tolle Jalousien und Blenden, die super aussehen können. Bambusrollos dagegen sind wieder langweilig und gewöhnlich, weil die jeder hat. Ich würde sowieso von Rollos abraten, die wirken so nach Kinderzimmer.

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Indirekte und atmosphärische Beleuchtung

Nichts ist weniger sexy als eine nackte, unverkleidet von der Decke hängende Glühbirne. Kauf dir eine schöne Lampe. am Besten eine DIMMBARE Lampe bzw. Glühbirne. Sorg dafür, dass du INDIREKTES Licht anmachen kannst. Mit Dimmern, an die Wände richtbaren Strahlern, kleinen Leselampen, Deckenflutern usw. Immer nur direktes und helles Licht ist extrem unsexy!

Auch eine räumliche Kombination von Beistelllampen und Zimmerpflanzen kann sehr farbintensiv sein und schöne Schatten werfen. Und überleg dir, ob du nicht auf diese billigen, großen, weißen, runden Papierlampen von Ikea verzichten willst, auch wenn die manchmal sogar gut aussehen können – die hat schließlich auch jeder.

Und Vorsicht bei billigen Deckenflutern, die sehen oft so furchtbar hässlich, billig und zerbrechlich aus, dass die fast jedes Zimmer ruinieren können. Dann lieber als billige Alternative ein paar kleine Spotlights oder LEDs auf Schränke oder Regale stellen und gegen die Decke richten oder eine zur Decke gerichtete Leselampe mit kräftiger Glühbirne dezent verstecken.

Ordnung und Sauberkeit

Muss ich das noch kommentieren? Besonders im Bad und in der Küche! Wenn die Dame nicht guten Gewissens Barfuß vom Bett ins Bad laufen kann, dann macht das die Stimmung kaputt. Wenn deine Süße dagegen aus der Dusche steigt und plötzlich deine Schamhaare oder gar die deines Mitbewohners zwischen den Zehen hat…

Sorgt auch für feine und frische Bettwäsche, die fühlt sich gut an und riecht gut – und wirkt einladend. Sorg dafür, dass ihr beim Zähneputzen nicht schlecht wird wegen deinem versifften Waschbecken und dass sie sich im Badezimmerspiegel noch erkennen kann. Rumliegende Fingernägelschnipsel können Übelkeit verursachen.

Das möchtest du doch nicht. Wenn du ihr raten musst, die Schuhe doch lieber anzubehalten, weil sie sich sonst die Socken dreckig macht, dann hast du ein Problem – entsprechend: Wenn sie ihre Hose nicht auf den Boden werfen kann, weil diese danach voller Staub und Haare ist, dann wird sie ihre Hose halt auch anbehalten. D’oh!

Teppiche, Läufer und Vorleger

Wenn die Frau sich von alleine in deiner Wohnung Schuhe und Socken auszieht, um ihre nackten Zehen in deinen Teppich krallen zu können, hast du schon halb gewonnen.

 Farbliche und stoffliche Kombinationen

Achte etwas auf farbliche und stoffliche Kombinationen und besonders darauf, Echtholzmöbel nicht unmittelbar mit Furnier oder gar Plastikmöbeln zu kombinieren. Selbst wenn die Möbel alle nicht teuer und hochwertig sind – eine falsche Kombination kann alles kaputtmachen, eine gute Kombination kann viel retten.

Auch mit ein paar farblichen Kombinationen kann man viel Atmosphäre schaffen, etwa wenn beispielsweise ein Blumentopf zu den Vorhängen, ein Bilderrahmen zum Bettgestell oder die Kaffeetasse zum Sitzbezug passt. Oder so ähnlich.

Das heißt nicht, dass man alles einfarbig machen soll. Aber wer alles einfach irgendwie durcheinander wirft, wirkt so stilvoll, wie jemand, der einen bunten Plastikgürtel zu feinen schwarzen Lederschuhen trägt – nämlich gar nicht.

Ich hab neulich erst den begeisterten Ausruf zu hören bekommen: „Was bist du denn für ein Mann?!“, nur weil meine Kerzenständer aus dem gleichen Holz sind wie der Tisch, auf dem sie stehen, und die Kerzen dieselbe Farbe haben wie der Teppich. Scheint also bei Männern nicht oft vorzukommen und Frauen echt zu begeistern. Kleiner Aufwand, große Wirkung.

Achte auch etwas auf die sinnliche Qualität deiner Sachen

Frauen fassen gerne Dinge an, die sich gut oder interessant anfühlen! Echtholzmöbel haben etwa einen sinnlichen Reiz. Ich habe es schon erlebt, dass Frauen zu meinen Echtholzöbeln gehen und erst einmal gierig mit Händen und Armen drüberstreichen, weil sich das glatte und lackierte Holz so gut anfühlt. Die sinnliche Atmosphäre war schon einmal da, ohne dass ich etwas dafür tun musste.

Ansonsten: Feine, qualitativ hochwertige (frisch gewaschene!) Bettwäsche! Ein paar Kissen mit Samt- oder Seidenbezug – viel billiger als man denkt!

Ein paar Details, die Frau gerne anfassen möchte oder ihre taktile („haptische“) Phantasie stimulieren – Kerzenständer aus ungewöhnlichem Material, feine Tassen, weiche Servietten, weiche Handtücher für das Bad, eine Lampe mit einer interessanten Oberfläche, ein schön eingebundenes Buch auf dem Nachttisch, ein gusseiserner Untersetzer oder auch ein paar Handschellen auf dem Nachttisch…

So viele Möglichkeiten, ein Zimmer sinnlich ansprechend zu gestalten! Räucherstäbchen, wenn das zu deinem Stil passt, können auch viel zur sinnlichen Atmosphäre beitragen. Leicht duftende Kerzen! Musik natürlich auch. Natürliche Materialien sind eigentlich immer sinnlicher und einladender als Plastik & Co.

Nicht alles bei Ikea kaufen

Wenn alle immer exakt die gleichen Möbel, Bettwäsche und Bestecke besitzen, wird das schnell lächerlich.

Nicht übertreiben mit deinen Errungenschaften

Trophäen, Urkunden, Auszeichnungen sind gut, aber es wirkt schnell protzig, wenn man immer noch den Pokal der Tennismeisterschaft für 10-jährige aufdringlich ausstellt.

Farbe an den Wänden

Mit etwas Farbe an den Wänden kann man Möbel betonen und Atmosphäre schaffen. Dazu muss man nicht die ganze Wand von oben bis unten zukleistern! Auch große, einfarbig bemalte Leinwände können das Zimmer farblich strukturieren. Oder „paint-on architecture“: Mit einzelnen farbigen Akzenten das Zimmer gliedern und strukturieren.

Wer beispielsweise kein Bett mit Headboard hat, kann ein passendes Feld an die Wand malen und gleich wirkt das Bett teurer und luxuriöser. Man kann mit Farbe die Übergänge zwischen den Zimmern strukturieren und die verschiedenen Zimmer so individuell und aufregend gestalten.

Nichts ist langweiliger als eine einfarbige oder überall gleichgefärbte und gleichgemusterte Wohnung! Hab auch Mut zu Kontrasten! Auch an Orten wie dem Bad kann man mit einfachen Mitteln für Farbe sorgen: Bilder aufhängen, einen farbigen Teppich statt der langweiligen Badvorleger auslegen, farbige Handtücher platzieren.

Und: Wenn du deinen alten Möbeln ein frisches Aussehen verpassen willst: Einfach mal neue, andere, interessante Griffe dranmachen, sieht aus wie neu.

Ein Auge auf die Details werfen

Bevor die Herzensdame zu Besuch kommt: Toilette saubermachen. Spülbecken entleeren, abspülen, saubermachen. Die Klobürste entsiffen! Im Bad für angenehmen Geruch sorgen. Altes Essbesteck aus deinem Zimmer räumen. Bett wenigstens einmal ausschütteln, damit sie nicht die Haare deiner Ex findet oder die Brötchenkrümel vom letzten Wochenende.

Spätestens wenn du niesen musst wenn du ein Buch rausnimmst: Regale entstauben. Genug Toilettenpapier da? Frische Handtücher, die noch nicht zehn Jahre alt und entsprechend abgewetzt sind? Deine alten Zeitungen und Zeitschriften wenigstens auf einen Stapel stapeln. Alte Socken und Unterwäsche vom Fußboden wegräumen.

Hast du etwas für euch beide zum Frühstück? Wirkt dein Zimmer kahl und leer? Schnell noch zwei Kerzen kaufen, eine Pflanze, zwei Kissen und ein Buch für den Nachttisch – tadaa! Werfen deine Ü-Eier Sammelfiguren, deine Warhammer-Figuren und Spawn-Statuetten, deine Modell-Ferraris usw. wirklich ein positives Licht auf dich oder gehören die nicht besser zu deiner Nerd-Zeit und damit auf den Dachboden?

Muss deine geliebte Sammlung an japanischen Splatter-DVDs wirklich so einen zentralen Posten auf deinem Nachttisch einnehmen oder machen die sich nicht viel besser, wenn du die dezent zu den anderen Büchern und DVDs räumst?

Schlusswort

So, dem Einen oder Anderen fallen bestimmt noch ein paar Vorschläge ein. Denk einfach einmal darüber nach, was für ein Typ du bist (sportlich, sinnlich, intellektuell, kunstbegeistert, musikbegeistert, erfolgsorientiert, sympathischer Schluffi, linksalternativ etc.) richte dein Zimmer so ein, dass es deinem Charakter entspricht.

Schau aber auch, was die anderen Jungs aus deinem Milieu aus ihren Zimmern machen – und macht dann etwas anders! Nichts ist langweiliger, als dass bei wirklich jedem linken Studenten eine Che-Guevara-Flagge im Zimmer hängt und bei jedem zweiten Ingenieur und Autofan eine Ferrari-Flagge und bei jedem zweiten 18-jährigen ein Computerspielposter!

Besorg dir auch etwas, das ungewöhnlich, individuell und aufregend aussieht. Nur nicht überall derselbe Scheiß!

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