Social Proof

Deutsch: soziales Testsiegel bzw. sozialer Status. Social Proof ist das Konzept, dass du mit anderen Frauen gesehen wirst (oder eine Menschenmasse unterhältst). Damit ist dein sozialer Status in den Augen einer HB in deiner näheren Umgebung erhöht. Vor allem dann, wenn sie merkt, dass andere Frauen dich attraktiv finden.

Positiver Social Proof:

Positiver Social Proof ist die Kombination aus dem DHV „Leader of Men“ und dem Attraction Switch „Preselection„. In der Praxis bedeutet das meistens das Alphamännchen (siehe AMOG) einer großen Gruppe von Menschen zu sein. Techniken wie „Working the Room“ nutzen Social Proof als wichtigsten Indikator für den Value eines Mannes und sollen so Interest im gesamten Raum erzeugen.

Ein großer Bekanntenkreis ist ebenfalls äußerst wirksam und relativ leicht aufzubauen. Wenn man jetzt in einem Club alle paar Minuten jemanden sieht, den man kennt und gegrüßt wird und es zu etwas Small Talk kommt, so nimmt es die Umgebung mehr oder minder schnell wahr.

Es zeigt den Leuten in der Umgebung, dass man jemand ist. Wirklich groß geachtet zu werden, ist je nach eigener Vorgeschichte, nicht immer eine einfache Aufgabe. Das Erlernen und Umsetzen typischen Alphaverhaltens ist ebenfalls nicht für jeden eine Leichtigkeit. Die Erweiterung eines oberflächlichen Bekanntenkreises ist jedoch sehr wohl leicht umzusetzen. Das HV steigt dadurch auch mehr oder weniger fast von selbst.

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Gefahren durch Fehlinterpretation:

  • Frauen nicht mehr als Individuum betrachten
  • Immer weiter nach einer geheimen Formel suchen
  • Nicht zur Tat schreiten
  • Immer weitere Produkte kaufen

Bei richtiger Interpretation:

  • Du lernst richtig mit Frauen umzugehen
  • Du wirst schöne Frauen kennnen lernen
  • Frauen werden sich in dich verlieben

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Negatives Social Proof

Genau das Gegenteil vom oben genannten Social Proof, also typisches AFC-Verhalten:

  • einsam in einer Ecke stehen/sitzen; passives Verhalten
  • Drink auf Brusthöhe halten
  • am Rande der Tanzfläche stehen und die HBs anstarren
  • so aussehen, als ob man auf der „Suche nach Anschluss sei“
  • völlig falsches Ansprechen bzw. Anmachen von Frauen, so dass es langsam der Umgebung auffällt
  • „gelangweilter“ Blick
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