Inner Game steht für das Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. Nicht wenige behaupten, dass ein Großteil – 60 – 80 % – der Materie Pickup aus dem Inner Game besteht.
Wieso ist das Inner Game so wichtig?
Der grundlegende Bestandteil von PU besteht darin, das gesammelte und erlernte Material, das canned Material, glaubhaft dem Target bzw. Set vorzuführen. Diese Art von Vorspielen nennt man kongruent. Das Inner Game ist in so fern wichtig, da es viele Faktoren des Outer Games beeinflusst. Nicht zu letzt halt die erwähnte Kongruenz.
Wenn man sich einmal anguckt, was für Faktoren vom Inner Game abhängen, bzw. welche mit ihm in Wechselwirkung stehen, dann sollte eigentlich recht deutlich werden, wieso ein gutes Inner Game von so hohem Stellenwert ist. Dazu zählen:
- Bodylanguage
- Kongruenz
- Selbstbewusstsein
- Selbstwert
- Der State
- Approach Anxiety
- und noch viele weitere Faktoren
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Bodylanguage und Inner Game
Vergleichen wir mal 2 Fälle:
- Der 1. Fall: Ein angehender PUA betritt eine Location. Seine Grundlage ist ein wirklich gutes Inner Game. Mit Selbstbewusstsein und -vertrauen zeigt er allen, die in Anfangs Mustern eine vernünftige Körpersprache. Er wirkt Alpha und ist es auch.
- Der 2. Fall: Ein angehender PUA betritt eine Location. Mit hängenden Schultern und einem schlechten Inner Game. Er hat Probleme sich zurechtzufinden und weiß nicht wirklich, was er hier so mit sich anfangen soll.
Nun die Frage: Welcher der beiden wirkt attraktiver auf HBs? Richtig, Fall 1 ist wesentlich attraktiver.
Eine wirklich gute Bodylanguage erreicht man nur, wenn man selber mit seiner Selbst im Reinen ist, man besitzt ein gutes Inner Game. Diese Automatisierung der Alpha-Körpersprache (Schultern zurück, Brust raus, sicherer Schritt) gelingt einem nicht, wenn man selber dazu nicht das entsprechende Inner Game besitzt.
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